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Immer mehr Leute bestellen sich eine Küchenrückwand für ihre Küche. Warum diese aktuell so im Trend liegen, woran du erkennst, dass du unbedingt eine Küchenrückwand benötigst und wie du deine Küche perfekt in Szene setzen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Blogbeitrag von Sarah Bößl | Andi Tolj
Der Unterschied zwischen der reinen Aluverbundplatte und der Option mit Acrylglas besteht im wesentlichen in der “Dicke”. Das Acrylglas wird auf der Aluverbundplatte angebracht. Der Vorteil der Plexiglasplatte liegt in ihrer etwas edleren Optik. Beide Varianten sind kratzfest und leicht zu reinigen.
Wenn du dich für die Aluverbundplatte entschieden hast, hast du noch die Wahl zwischen einer matten oder einer glänzenden Platte. Bei der glänzenden Platte erkennt man Fingerabdrücke und Fettflecken leichter, lässt sich aber durch die glatte Oberfläche leichter abwischen. In Matt kommen diese Flecken nicht gleich zur Geltung, die Oberfläche ist aber etwas empfindlicher bei Kratzern oder Stößen.
Fazit: Küchenrückwände liegen voll im Trend. Geeignet sind sie nicht nur für Mietwohnungen, sondern auch in Eigentumswohnungen. Sie verschönern das optische Bild deiner Küche und erleichtern dir die Arbeit beim Putzen. Du solltest dir dein Motiv unbedingt bewusst auswählen oder eher zu einer einzelnen Farbe tendieren, denn sonst kann es leicht passieren, dass du dich daran satt siehst. Gestalte in deiner Küche, deine persönliche Wohlfühlinsel und finde den Spaß am täglichen Kochen.